ANTONIUS MÜLLER

Pianist | Rock & Classic

Rock - Projekt mit Band

In diesem Projekt möchte Antonius seine psychologischen und spirituellen Lebens-Erkenntnisse in musikalischer Form den Menschen weitergeben. Die ersten beiden Alben “Daily cycle of the sun” und “Welcome to the daily cycle of the sun” sind inhaltlich stark von der Re-Synchronisation des Menschen mit dem Tageskreis der Sonne und der Natur geprägt. Der Tageskreis der Sonne mit seinen vier Zeitpunkten und vier Zeiträumen wurde von Dirk Schroeder, einem langjährigen Freund von Antonius, intensiv erforscht. Diese Forschung und die aktive Teilnahme und Unterstützung dabei hat das Leben von Antonius positiv geprägt. Die bewusste “Wiedervereinigung” mit der Natur hat ihm geholfen, verborgene Ur-Ängste zu überwinden und den Versöhnungsprozess mit seiner Vergangenheit als notwendige Lebensaufgabe ins Bewusstsein zu rufen und in Gang zu setzen. Eigentlich war es eine bewusste Bestätigung der menschlichen Verbindung mit dem Universum.

Das aktuelle Album “The end of all evil” ist stark inspiriert vom gleichnamigen Buch von Jeremy Locke. Der Tageskreis der Sonne und die universellen Gesetze werden aber auch hier thematisiert. In diesem Album werden viele aktuelle Themen behandelt wie zum Beispiel das weltweite Tragen von physischen und psychologischen Masken (“The masquerade is over”) speziell in der Corona-Zeit oder die Frage der Lebensverantwortung eines Menschen (“Self-responsibility”) oder die Gehorsamkeit gegenüber nicht-natürlicher Autorität (“Bravery over obedience”), welche zu blindem Glauben und Unterwerfung führen kann.

Antonius möchte den ZuhörerInnen mit seiner Musik und seinen Texten eine positive Inspiration sein, sie zum Nachdenken bewegen und ihnen den Mut geben, ihr Leben selber in die Hand zu nehmen.  

Musikalisch bewegen sich seine Lieder zwischen Rock und Klassik, haben oftmals einen Blues/Funk - Touch, oder auch Jazz kann “mitschwingen”.

Stilistisch möchte sich Antonius nicht auf ein Genre konzentrieren, vielleicht auch deshalb, weil ihm die meisten Stile gefallen, sehr laute und aggressive Genres ausgenommen. Wichtig ist ihm - wie in den alten Zeiten des „Progressive Rock“ - dass Instrument und Gesang gleichberechtigt sind. Es gibt deshalb viel Raum für Instrumentaleinlagen und Soli, wie z.B. eine verzehrte Gitarrenmelodie als eine Art Cello-Kontrapunkt über klassische oder barocke Harmoniefolgen, Klaviersoli, die zwischen Blues, Klassik und Jazz hin- und herpendeln oder auch Orgel- und Gitarrensoli, die mit einem “funky touch” den Zuhörer zum Mittanzen bewegen.

«ICH BEGANN MIT DEM KLAVIERSPIELEN, INDEM ICH DEM RADIO ZUHÖRTE.»

Screenshot 2024-02-19 180218.png

BOOKING

booking@orisono.com

ORISONO GmbH
Grimselweg 5
6005 Luzern